Pfahlgründung – Darauf kann man bauen

Jana und Uwe Trinkus
2. April 2020

Ein gutes Projekt braucht das richtige Fundament und das natürlich nicht nur im übertragenen Sinn. Wenn man nahe am Wasser baut, ist eine Pfahlgründung die beste Wahl, um die nötige Stabilität und Tragfähigkeit des Bodens zu gewährleisten.

Alte Technik

Pfahlbauten sind schon aus vorgeschichtlicher Zeit bekannt und in Europa vom 5. bis zum 1. Jahrtausend v.Chr. belegt. Die Technik wurde im Laufe der Jahrtausende erweitert und perfektioniert und wird heute als Pfahlgründung bezeichnet. Die wohl bekannteste – weil auch größte – Pfahlgründung ist die Stadt Venedig.

Wie funktioniert‘s

Technisch gesehen, überbrückt man durch eine Pfahlgründung eine schlechter tragfähige Bodenschicht mit Pfählen. Die Pfähle werden dabei in den Baugrund gebohrt oder gerammt, bis man eine ausreichend tragfähige Boden- oder Gesteinsschicht erreicht hat. So steht die Bodenplatte auf einem stabilen Untergrund und das Gewicht des künftigen Hauses verteilt sich besser und wird stabilisiert.

Jetzt kann es weitergehen

Mit der Pfahlgründung haben wir also ein gutes Fundament für unser Resort geschaffen. Jetzt kann es weitergehen und wir freuen uns schon auf die weiteren Schritte, die nun folgen.

Bleiben Sie weiterhin gesund!  Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden, damit Sie sehen, wie aus einer Baustelle Ihr neues, barrierefreies Urlaubszuhause wird.

Jana & Uwe Trinkus